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Prof. Dr. Rolf Sethe
Lebenslauf
Lebenslauf
Seiteninhalt
Ausbildung und akademische Qualifikationen
Berufserfahrung und sonstige Tätigkeiten
Ausbildung und akademische Qualifikationen
1971 – 1980:
Aldegrever-Gymnasium, Soest/Westfalen
1980:
Abitur
1980 – 1985:
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen; Wahlfächer Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht
1983:
Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes
1985:
Erstes Juristisches Staatsexamen
1985 – 1986:
Studium der Geschichte an der Universität Tübingen
1986 – 1987:
Studium der Rechtswissenschaften an der London School of Economics and Political Sciences; Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1987:
Master of Laws Degree, University of London
1987 – 1990:
Referendariat am Landgericht Tübingen, Wahlfach „Rechtliche Gestaltung“
1990:
Zweites Juristisches Staatsexamen
1994:
Promotion zum Dr. iur.; Thema der Dissertation: „Die personalistische Kapitalgesellschaft mit Börsenzugang“
2002:
Habilitation. Thema der Habilitationsschrift: „Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung“. Venia legendi für die Fächer Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht
2003:
Verleihung des Didaktik-Zertifikats Baden-Württemberg durch den Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Baden-Württemberg
2007:
Verleihung des von der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergebenen Ars legendi-Preises für exzellente Hochschullehre
2011:
Auszeichnung für hervorragende Lehre an der Universität Zürich
2015:
Auszeichnung mit dem Lehrpreis der Universität Zürich
Berufserfahrung und sonstige Tätigkeiten
1983 – 1984:
Studentensprecher und Mitglied des Fakultätsrats
1985 – 1986:
Geprüfte wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsprojekt „Rechtliche Hemmnisse der Kooperation von Hochschule und Wirtschaft“ am Lehrstuhl von Prof. Dr. G. Püttner, Universität Tübingen
1986 – 1987:
Gutachter zum Thema „Arbeitsrechtliche Hemmnisse der Kooperation von Hochschule und Wirtschaft“, Forschungsprojekt der Universität Tübingen gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Technologie
1990 – 1996:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (BAT IIa) am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und Rechtstheorie (Prof. Dr. H.-D. Assmann) der Universität Tübingen
1996 – 2002:
Wissenschaftlicher Assistent (C 1) am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und Rechtstheorie (Prof. Dr. H.-D. Assmann) der Universität Tübingen
1992 – 2002:
Dozent für juristische Fachsprache im Rahmen des Internationalen Juristenkurses des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
1993:
Gutachter für die Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V. (Entwurf des Personengesellschaftsrechts für Estland)
1993 – heute:
Mitglied der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.V.
1993 – 2002:
Mitglied des Interdisziplinären Didaktikarbeitskreises an der Universität Tübingen (mit diversen Leitungsfunktionen)
1993 – 2003:
Erster Vorsitzender des gemeinnützigen Fördervereins Französische Schule e.V., Tübingen
1993 – 2003:
Sekretär der Fachgruppe Grundlagenforschung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung
1996 – 1997:
Leiter des didaktischen Arbeitskreises an der Juristischen Fakultät und Organisator von zwei Fortbildungsveranstaltungen
1998:
Gutachter für die OECD zum Thema „Zivilrechtliche Rechtsfolgen der Korruption“, Gutachten über die Rechtslage in Frankreich, England, Deutschland und den USA (gemeinsam mit Rechtsanwältin Dr. Soares Micali, LL.M., Paris)
1999:
Gutachter (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-D. Assmann) zu Fragen der zivilrechtlichen Entschädigung jüdischer Zwangsarbeiter
2002:
Ernennung zum Oberassistenten (C2)
2002/03:
Lehrstuhlvertreter an der Freien Universität Berlin und an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg; Ablehnung eines Rufs an die Bergische Universität, Annahme eines Rufs an die Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg und Ernennung zum Direktor des Instituts für Wirtschaftsrecht
2002 – 2008:
Studiendekan
2006 - 2011:
Mitglied der Schriftleitung der Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft (ZBB), seitdem Mitglied des Herausgeberbeirats
2007:
Ablehnung eines Rufs an die Universität Regensburg und Annahme eines Rufs an die Universität Zürich zum 1.8.2008
2010:
Ablehnung eines Rufs als Vizepräsident Lehre und Dean of Graduate Studies sowie Gründungsdekan einer juristischen Fakultät der Zeppelin Universität Friedrichshafen
seit 2011:
Mitglied im Beirat des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik (ZERF), Hamburg
2012:
Ablehnung eines Rufs an die Universität Tübingen
2012-2020:
Mitherausgeber der Schweizerischen Zeitschrift für Wirtschafts- und Finanzmarktrecht (SZW)
2013:
Leiter des Universitären Forschungsschwerpunkts Finanzmarktregulierung
Weiterführende Informationen
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