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Rechtswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Thier

Prof. Dr. iur. Andreas Thier, M. A.

Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht Universität Zürich

 
Rämistrasse 74/11, 8001 Zürich
Büro RAI H 147 (Prof. Thier), RAI H 123 (Assistenz) und RAI H 111 (Sekretariat)
 

Sprechstunde:  nach Vereinbarung

Telefon Assistenz/Sekretariat:

+41 (0)44 634 30 33
  +41 (0)44 634 30 35
  +41 (0)44 634 30 36
  +41 (0)44 634 44 77
E-Mail: lst.thier@ius.uzh.ch


 

Weiterführende Informationen

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Die Veranstaltungen RechtsgeschichteHistory of Business Law und Kirchenrechtsgeschichte und Kirchenrecht werden unter anderem durch die Legal History App begleitet.

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Thier/Dusil

Creating and Sharing Legal Knowledge in the Twelfth Century
Sankt Gallen, Stiftsbibliothek, 673 and Its Context

Edited by: Thier, Andreas; Dusil, Stephan

The Decretum Gratiani is the cornerstone of medieval canon law, and the manuscript St Gallen, Stiftsbibliothek, 673 an essential witness to its evolution. The studies in this volume focus on that manuscript, providing critical insights into its genesis, linguistic features, and use of Roman Law, while evaluating its attraction to medieval readers and modern scholars. Together, these studies offer a fascinating view on the evolution of the Decretum Gratiani, as well as granting new insights on the complex dynamics and processes by which legal knowledge was first created and then transferred in medieval jurisprudence. Contributors are Enrique de León, Stephan Dusil, Melodie H. Eichbauer, Atria A. Larson, Titus Lenherr, Philipp Lenz, Kenneth Pennington, Andreas Thier, José Miguel Viejo-Ximénez, John C. Wei, and Anders Winroth.

Available now in bookstores.

Buchcover der Staat

Verfassung und Krieg in der Verfassungsgeschichte
Beihefte zu »Der Staat« (BH STAAT), Band 26

L. Schilling (Hrsg.) | Ch. Schönberger (Hrsg.) | A. Thier (Hrsg.) | H. Menges (Mitarb.)

Die Beziehungen zwischen Verfassungsordnungen und Krieg sind eine historische Konstante. Die phänomenologische Vielfalt militärischer Gewaltausübung macht die Begrenzung von Kriegen zu einer fundamentalen Herausforderung insbesondere des Verfassungs- und Völkerrechts. Denn Kriege haben auch Wirkungen auf die Strukturen und Funktionsformen von rechtlichen Ordnungen hoheitlicher Herrschaft. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diese Entwicklungsdynamiken im historischen Längsschnitt. Der Blick reicht vom europäischen Hochmittelalter über die frühe Neuzeit und die beginnende Moderne bis zur Gegenwart des nationalen und internationalen Kriegsrechts. Dabei zeigt sich, dass die Verflechtungen von verfassungsförmigen Ordnungen hoheitlicher Herrschaft und kriegerischen Konflikten als immer wieder neues komplexes Geschehen zu erfassen sind, auch wenn sich einzelne Muster der historischen Entwicklung ausmachen lassen.

Ab sofort im Buchhandel erhältlich.

Eike von Repgow

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Zur Assessment-Veranstaltung Rechtsgeschichte werden digitale Lernkarten angeboten. Diese dienen zum Einstieg in das Lernen oder zur Repetition der Basics der Veranstaltung.

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