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Prof. Glaser beantwortet verschiedene Fragen zur tiefen Stimmbeteiligung wie etwa zur Legitimität der Demokratie unter diesen Voraussetzungen.
Die EVP geht mit dem Verein "engagiert" eine Unterlistenverbindung ein. Prof. Glaser hält dies für bundesrechtswidrig.
Im Podcast "Café federal" beantwortet Prof. Glaser verschiedene Fragen zur Demokratie.
Anlässlich des Jubiläumsjahres der Verfassung treffen sich Prof. Glaser und der Fotograf Dominic Büttner, der die Bundesverfassung in allen Landessprachen verfilmt, zu einem Gespräch mit den Schaffhauser Nachrichten.
Die SVP behauptet, mit dem neuen Klimaschutzgesetz erhalte der Bundesrat mehr Vollmachten. Prof. Glaser und vier weitere Professoren ordnen ein und widersprechen.
In der Sendung "Forum" auf RTS ordnet Prof. Glaser verschiedenen Fragen ein, die Auslandschweizer betreffen, beispielsweise ob sie die Möglichkeit zur elektronischen Stimmabgabe haben sollten.
In einem Interview äussert sich Prof. Glaser zu den Veränderungen, die die Bundesverfassung seit ihrer Entstehung im Jahr 1848 erfahren hat, ihr Verbesserungspotential und ihre weltweite Einzigartigkeit.
Auch eine mündliche Vereinbarung zwischen der UBS und dem Bund kann rechtsbindend sein. Allerdings geht damit eine grosse Beweisunsicherheit einher.
Die Ablehnung des CS-Verpflichtungskredite durch das Parlament könnte mehr als nur eine Rüge an den Bundesrat sein, sofern dieser noch keine rechtskräftigen Vereinbarungen mit der UBS getroffen hatte.
Nachdem der Nationalrat die UBS-Kredite abgelehnt hatte, ist aufgrund eines Gesetzesartikel und nach Ansicht eines Staatsrechtlers fraglich, ob das «Nein» des Nationalrates tatsächlich keine rechtliche Wirkung hat. Prof. Glaser hält die Einsetzung einer PUK für sinnvoll.
Im Interview mit RTR sagt Prof. Glaser, dass präziser definiert werden sollte, wann das Notrecht zur Anwendung gelangt, um den Interpretationsspielraum des Bundesrates einzuschränken.
Die Bundesversammlung will mit Gesetzesänderungen das Parlament stärken in Krisensituationen und so einer zu grossen Machtverschiebung zum Bundesrat hin entgegenwirken. Allerdings dürfte dessen Wirkung sehr begrenzt sein.
Der Bundesrat hat das Notrecht in den letzten Jahren immer häufiger angewendet – bei der Rettung der Credit Suisse kam es einmal mehr zum Zug. Die dadurch resultierende Entmachtung des Parlaments und der Stimmberechtigten kann zu einer Gefährdung der Demokratie führen.
In Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse wird die Diskussion zur Auslegung des Notrechts einmal mehr aktuell.
Das Parlament beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des Frühlings 2020, als Corona die Schweiz erreichte und das Parlament deswegen seine Session abbrach. Es möchte in künftigen Krisensituationen handlungsfähiger sein. Im Interview mit den Schaffhauser Nachrichten analysiert Andreas Glaser einige Massnahmen, die diesem Ziel dienen sollen.
In einem NZZ-Artikel wirft Andreas Glaser einen kritischen Blick auf zwei Verordnungen, die ein Notkraftwerk im Kanton Aargau ermöglichen sollen - vorbei an geltenden Gesetzen.
Andreas Glaser hat in einem Gutachten erklärt, wie die Initiative für eine autofreie Altstadt rechtlich umgesetzt werden kann, und das Parlament ermuntert, seinen Spielraum zugunsten der Volksrechte zu nutzen.
Notverordnungen sind zwar bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich, bringen jedoch einige demokratiepolitische Fragen mit sich.
Andreas Glaser äussert sich im Gespräch mit dem Walliser Boten zum geplanten Initiativ- und Referendumsrecht der Walliser Gemeinden. Der Verfassungsrat schaffe ein demokratisch fragwürdiges Institut, da die Entscheidung hierfür nicht vom Stimmvolk, sondern von der kommunalen Exekutive getroffen werde.
Mit der "Digitalen Verwaltung Schweiz", einem Projekt von Bund und Kantonen zur Beschleunigung des Fortschritts bei der Digitalisierung stehen verfassungsrechtliche Kompetenzfragen zur Diskussion, die Glaser im Podcast mit Rolf Rauschenbach bespricht.
Gegenüber 20min.ch erklärt Andreas Glaser, dass eine generelle Impfpflicht in der momentanen epidemiologischen Lage rechtlich unhaltbar wäre. Das Epidemiengesetz sehe nur in engen Ausnahmefällen für umgrenzte Personengruppen die Möglichkeit der Impfpflicht vor.
Nach Ankündigung der generellen Impfpflicht in Österreich stellt sich die Frage, wie diese durchgesetzt werden soll. Laut Staatsrechtler Andreas Glaser wäre die Verhängung von Bussen gegen Ungeimpfte wohl eine der wenigen verhältnismässigen Sanktionsmöglichkeiten.
Die Vorteile des Losverfahrens kommen bereits heute in verschiedenen demokratischen Institutionen zum Zuge. Doch die Ausgestaltung der Justiz-Initiative ist vor politischen Einflussnahmen nicht gefeit, so Professor Glaser im Austausch mit '10 vor 10'.
Die Justiz-Initiative sorgt für Denkanstösse. Das von ihr vorgesehene Losverfahren wird zwar als demokratisch angesehen. Die Auswahl der Teilnehmenden könne aber auch Ungleichheiten schaffen, so Andreas Glaser im 'Echo der Zeit'.
Bei einem Streit um die Auslegung der Justiz-Initiative stellt Professor Glaser in einem Interview mit der Tagesschau klar, dass der Wortlaut der Bestimmungen das Losverfahren auf das Bundesgericht beschränkt.
Darf man Geimpfte privilegieren? Hat das Parlament seine Rolle in der Pandemie wahrgenommen? Diese und weitere Fragen beantwortet Andreas Glaser im Gespräch mit der AZ.
Am Ziel vorbei: Die Freunde der Verfassung erhoffen sich vom Referendum gegen das Covid-19-Gesetz ein Ende der Freiheitseinschränkungen. Diese stützten sich aber auf Verordnungsrecht und auf das Epidemiengesetz, so Andreas Glaser im Interview mit SRF.
Eine Studie des ZDA kommt zum Schluss, dass die Schweiz in der Pandemie die Grundrechte bisher vergleichsweise wenig einschränkte. Trotzdem seien Demonstrationsverbote heikel, so Professor Glaser.
Professor Glaser wünscht sich im Gespräch mit 20min.ch einen Präzedenzentscheid des Bundesgerichts, um Klarheit und Rechtssicherheit rund um Corona-Demos zu schaffen.
Die Unterstellung des Freihandelsabkommens mit Indonesien unter das Referendum könnte einen Paradigmenwechsel in der Standardabkommenspraxis des Bundesrats bedeuten.
Gegenüber Schweiz aktuell gibt Professor Glaser Auskunft über die Folgen in der Zusammensetzung des Grossen Rates, sollte das eine oder das andere Modell vom Stimmvolk angenommen werden.
Im Interview mit der Tagesschau erklärt Professor Glaser, welche Möglichkeiten dem Bund offen stünden, um die Schliessung der umstrittenen Ski-Terrassen durchzusetzen.
Die SPK-N nimmt die Kritik von Professor Glaser und Florian Frei an der Praxis zu Unterlistenverbindungen ernst und schlägt eine Gesetzesänderung vor.
Die Diskussion um das Homeschooling in der Pandemie geht in die nächste Runde. In einem Kommentar in der NZZ verneint Professor Glaser die Verfassungsmässigkeit landesweiter Schulschliessungen.
Der Bezirksrat Horgen verbietet die Publikation eines Abstimmungsresultates in Thalwil, um eine Beeinflussung bei einer eventuellen zweiten Abstimmung zu verhindern. Das sei rechtlich kritisch zu beurteilen, so Professor Glaser.
Die Bundeskanzlei nimmt Stellung zur Beschwerde der Jungfreisinnigen, wonach das Engagement der Landeskirchen rund um die Konzernverantwortungsinitiative verfassungswidrig gewesen sei.
Nachdem das Wahlsystem des Kantons Graubünden vom Bundesgericht als teilweise verfassungswidrig aufgehoben wurde, spricht Professor Glaser mit der Tageszeitung "La Quotidiana" über das Urteil und über die Möglichkeiten, die dem Kanton nun für die Neugestaltung offen stehen.
In der Bernischen Tageszeitung "Der Bund" nimmt Professor Glaser Stellung zum geplanten Demonstrationsverbot ab 15 Teilnehmenden. Er kommt dabei, im Unterschied zu Markus Müller, zum Schluss, die Verhältnismässigkeit der Massnahme sei auf der Kippe.
In der Kontroverse um die Einmischung der Kirchen in den Abstimmungskampf der Konzernverantwortungsinitiative bespricht Professor Glaser in der NZZ die Möglichkeit einer höchstrichterlichen Überprüfung.
Andreas Glaser und Katja Gfeller kritisieren die eidgenössischen Räte für ihre Untätigkeit während der Corona-Krise und fordern konkrete Massnahmen zur künftig schnelleren Einberufung des Parlaments. Ein Bericht der Aargauer Zeitung.
Im Beitrag des SRF Regionaljournals Basel / Baselland beurteilt Professor Glaser das Urteil des Bundesgerichts zur Primateninitiative und spricht dabei von einem Paradigmenwechsel in der Grundrechtsdiskussion.
Nach dem Marschverbot für Abtreibungsgegner beurteilt Prof. Glaser die Verfassungsmässigkeit des Verbots im Interview.
Die Bündner Legislative hat – wie auch schon die Bundesversammlung – ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Dies sei notwendig für eine lebhafte Demokratie, so Prof. Andreas Glaser.
In einem Interview mit bluewin.ch beantwortete Prof. Glaser verschiedene Fragen zu den Corona-Massnahmen des Bundesrates.
Die Graubündner Exekutive stützt sich bei ihren Vorschlägen auf ein Gutachten von Prof. Andreas Glaser.
Prof. Glaser unterstreicht in der Aargauer Zeitung die Notwendigkeit von Wahlen.
In einem Beitrag von Tele Züri nahm Herr Professor Glaser Stellung zu den sich häufenden Abstimmungsbeschwerden auf Bundes- und Kantonsebene.
Professor Glaser erläutert in einem Interview mit der Basler Zeitung die Risiken der brieflichen Stimmabgabe.
In einem Gespräch des Nachrichtenmagazins modem äusserte sich Prof. Glaser zu der Frage, wie der historisch tiefen Wahlbeteiligung begegnet werden kann.
Im Radiobericht setzen sich Prof. Glaser und Prof. Stojanović mit der Frage auseinander, ob man Parlamentarier auslosen statt wählen könnte.
Prof. Glaser erklärt im Bericht, wie das Bündner Wahlrecht geändert werden kann – auch gegen den Willen des Kantons.
Prof. Glaser spricht über den Entscheid, der das Bündner Wahlsystem für teilweise verfassungswidrig erklärt.
Das Zentrum für Demokratie Aarau untersuchte im Auftrag des Bundesamtes für Kultur die Wirkungen der Förderungsmassnahmen des Bundes.
Im Interview spricht Prof. Glaser über die Verbreitung des Stimm- und Wahlrechts für Ausländer auf Gemeindebene und über dessen Vor- und Nachteile.
In verschiedenen Interviews äussert sich Prof. Glaser zum historischen Entscheid des Bundesgerichts und dessen zukünftigen Auswirkungen.
Prof. Glaser erläutert im Interview die kritischen Punkte des Abkommens und welche Auswirkungen es tatsächlich auf die Schweiz haben könnte.
Prof. Glaser diskutierte mit Vertretern aus Politik und Gesellschaft über die Chancen und die Risiken der Selbstbestimmungsinitiative.
Im Interview äussert sich Prof. Glaser zur Meinungsfreiheit und den ihr drohenden Gefahren durch das Internet und insbesondere Facebook.
Prof. Glaser schätzt die Chancen für eine Wiederholung der Abstimmung vom 28.2.2016 über die CVP-Initiative zur "Heiratsstrafe" ein, nachdem bekannt wurde, dass der Bundesrat damals mit falschen Zahlen argumentierte.
Im Bericht spricht Prof. Glaser über die Entwicklung, dass Volksinitiativen wieder vermehrt von Bürgern stammen anstelle von gesellschaftlichen und politischen Gruppierungen.
Prof. Glaser äussert sich zur zunehmenden Lancierung von Volksinitiativen durch Einzelkämpfer und weniger durch Parteien. Ein Beispiel dafür ist die Hornkuhinitiative.
Anlässlich der 10. Aarauer Demokratietage spricht Prof. Glaser über die vermehrte Annäherung an die Bevölkerung und über das ZDA an sich.
Prof. Glaser vertritt die Auffassung, dass die Kritik am EGMR teilweise gerechtfertigt ist. In gewissen Urteilen wurde die EMRK zu weit ausgelegt, wobei jedoch auch Tendenzen in die andere Richtung zu beobachten sind.
In verschiedener Hinsicht wandelt sich die Demokratie im Zuge der Digitalisierung. Im Beitrag spricht Prof. Glaser über die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklung.
Prof. Glaser äussert sich zum Wahlsystem im Kanton Obwalden und zu den allfälligen Beschwerdemöglichkeiten im Vorfeld einer Wahl.
Die Rechtsprechung des Bundesgerichts hat das Wahlrecht zu den Kantonsparlamenten in den letzten Jahren stark geprägt. Prof. Glaser vertritt den Standpunkt, dass erweiterte Spielräume zugunsten der Kantone durchaus hinnehmbar wären.
Anlässlich der Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für E-Voting spricht Prof. Glaser im Radiointerview über die zu erwartenden Auswirkungen auf die Stimmbeteiligung.
Der Schweizerische Gemeindeverband fordert, dass Gemeinden auf Bundesebene ein Referendum ergreifen können sollen. Prof. Glaser nimmt Stellung zu dieser Idee.
Prof. Glaser äussert seine Einschätzung und Bedenken bezüglich der umstrittenen Volksinitiative "Schweizer Recht statt fremde Richter".
Die Bundeskanzlei arbeitet bereits seit längerem an einem entsprechenden Projekt. Prof. Glaser äussert sich im Artikel zur behördlichen Kommunikation im Vorfeld von Abstimmungen.
Prof. Glaser und Prof. Belser diskutierten über demokratische Gesichtspunkte bei der Wahl von Volksvertretern. Als Alternative dazu wird vorgeschlagen, diese per Los zu ernennen.
Prof. Glaser referierte an der Demokratiekonferenz über die Rolle der Politik und der Justiz bei Widersprüchen zwischen nationalem und internationalem Recht.
Der Beitrag behandelt die fehlende Möglichkeit eines Finanzreferendums auf Bundesebene. Prof. Glaser äussert sich dabei zu einigen Aspekten.
Das Bundesgericht erklärt die vom Kanton Graubünden für ungültig befundene Sonderjagd-Initiative für gültig. Prof. Glaser äussert sich kritisch zur Handhabung von Volksinitiativen in Graubünden.
Der Bericht thematisiert die erneute Gültigerklärung einer Initiative aus dem Kanton Graubünden durch das Bundesgericht. Prof. Glaser nimmt Stellung zur Praxis des Kantons Graubünden hinsichtlich der Gültigkeit von Volksinitiativen.
Der Artikel berichtet über die Fachtagung zum Thema E-Voting, an der auch Prof. Glaser referiert hat.
Prof. Glaser wird befragt zur demokratierechtlichen Sicht auf die Unabhängigkeitserklärung Kataloniens.
Der Bericht der NZZ behandelt den Vorschlag des Schweizerischen Gemeindeverbandes, auf Bundesebene ein Gemeindereferendum einzuführen. Darin kommt auch Prof. Glaser zu Wort.
Der Beitrag behandelt die Frage, ob ein Bundesrat Bürger eines anderen Staates sein kann. Prof. Glaser äussert sich dazu im Interview.
Der Bundesrat hat die Einsetzung einer Expertengruppe angeordnet, welche verschiedene Fragen zur Erarbeitung einer gesetzlichen Grundlage der elektronischen Stimmabgabe beantworten soll. Als ein Vertreter der Wissenschaft nimmt auch Prof. Glaser darin Einsitz.
Der Beitrag thematisiert, dass Initianten von Volksinitiativen regelmässig für das Sammeln der benötigten Unterschriften bezahlen. Prof. Glaser teilt seine Einschätzungen im Interview.
Stimmberechtigte der Gemeinde Schönenberg ZH führen Beschwerde gegen das Ja des Stimmvolks zur Fusion mit Wädenswil ZH. Prof. Glaser äussert sich im Interview zu den Schweirigkeiten bei Gemeindefusionen.
Im Interview ordnet Prof. Glaser die Forderungen nach einer Einschränkung der Menschenrechte angesichts der jüngsten terroristischen Anschläge in Grossbritannien ein.
Der Online-Artikel behandelt das Thema der Abberufung von Mitgliedern von Kantonsregierungen. Prof. Glaser nimmt dazu kritisch Stellung.
Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden will auf Anraten von Prof. Glaser eine Initiative für die Bestellung des Grossen Rates nach dem Proporzwahlverfahren ausarbeiten.
Thema des Beitrags ist das Finanzreferendum und seine Praxis in der Stadt Aarau. Prof. Glaser zeigt die Eigenheiten dieses Instruments und seine Wirkung auf die Budget-Politik auf.
Der Bericht behandelt die politische Diskussion um die Notwendigkeit einer Landessprache als zweite Fremdsprache in der Schule. Prof. Glaser teilt seine Einschätzung zur Rolle der bisher lancierten Volksinitiativen zu dem Thema.
Beitrag der RTR zum Austrittsschreiben der Premierministerin von Grossbritannien an die EU. Prof. Glaser äussert sich zu den Folgen.
Der Bericht behandelt die Frage der Zulässigkeit der Veröffentlichung von Abstimmungsergebnissen des Einwohnerrats der Stadt Aarau.
Fernsehbeitrag des SRF zum "Bettelbrief", den die Ja-Kampagne zu Olympischen Winterspielen 2026 in Graubnünden an die Gemeinden des Kantons geschickt hat. Prof. Glaser nimmt im Beitrag Stellung.
Prof. Glaser beantwortet Fragen zur halbherzigen Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative und diskutiert mögliche Folgen in Bezug auf die Demokratie in der Schweiz.
Prof. Dr. Andreas Glaser übernimmt per 1. Januar 2017 den Vorsitz der Direktion des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA).
Prof. Dr. Andreas Glaser wird per 1. Januar 2017 neuer Vorsitzender der Direktion des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA).
Die Kanditatin für das Berner Stadtpräsidium Ursula Wyss schlägt vor, bei Abstimmungen auch den Ausländerinnen und Ausländern die Stimmabgabe zu ermöglichen, auch wenn diese bei der Ermittlung des Resultats nicht mitgezählt werden. Prof. Glaser äussert sich zur rechtlichen Zulässigkeit der Idee.
Beitrag zum geheim gehaltenen Untersuchungsbericht zu den Kostenüberschreitungen beim Bau des neuen Logistikzentrums Hagenholz der Stadt Zürich. Prof. Glaser kommentiert die Problematik.
Radiobeitrag der Sendung "Kontext" von SRF zur Frage der Notwendigkeit eines Bundesverfassungsgerichts in der Schweiz. Unter der Leitung von Raphael Zehnder diskutieren Hans-Ueli Vogt, Andreas Glaser und Johan Rochel.
Der Artikel der NZZ hat die umstrittene Abschaffung des Fremdsprachenunterrichts in einer zweiten Landessprache auf der Primarstufe zum Thema.
Interview im Sonntag mit Prof. Dr. Andreas Glaser anlässlich des 125. Jubiläums der eidgenössischen Volksinitiative.
Der Artikel berichtet von der Podiumsdiskussion am Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der eidg. Volksinitiative.
Der Artikel von SRF.ch setzt sich mit dem BDP-Vorschlag zur Erhöhung der Unterschriftenzahl für das Zustandekommen einer eidg. Volksinitiative.
Beitrag der Tagesschau zur Geschichte der Volkinitiative auf Bundesebene mit Stellungnahme von Prof. Glaser.
In ihrer Berichterstattung informiert und rekapituliert die La Quotidiana über die am 11. Juni 2016 stattgefundenen öffentlichen Tagung der Lia Rumantscha zum Thema Demokratie, und die durch Prof. Andreas Glaser und Dr. Corsin Bisaz (Zentrum für Demokratie Aarau) am Anlass gehaltenen Eröffnugsvorträge.
Im Beitrag des RTR zur Tagung der Lia Rumantscha am 11. Juni 2016 zum Thema Demokratie beleuchtet das RTR den aktuellen Demokratisierungsprozess der Lia ein wenig näher und geht in einem Interview mit Prof. Andreas Glaser verschiedenen Fragen bezüglich der zukünftigen Ausgestaltung einer demokratischeren Lia Rumantscha nach.
Beitrag der Radiosendung Echo der Zeit zur anstehenden Referendumsabstimmung im Kanton Zürich bezüglich dem Verbot von Laienrichter an Bezirksgerichten, mit einem Interview mit Prof. Andreas Glaser.
Bericht des RTR zur anstehenden Volksbefragung über einen EU-Austritt in Grossbritannien und den möglichen Folgen eines "Brexits" für die EU, mit einer Einschätzung von Prof. Andreas Glaser.
Artikel über den umstrittenen Aufruf des Direktors des Bundesamts für Verkehr, die Service-public-Initiative abzulehnen, mit einer Beurteilung durch Prof. Glaser.
In ihrer Berichterstattung vom 29. April 2016 setzt sich die romanischsprachige Zeitung La Quotidiana vertieft mit dem geplanten Demokratisierungsvorhaben der Lia Rumantscha auseinander, und kommentiert insbesondere die von Prof. Andreas Glaser eingebrachten Lösungswege.
Der Bericht thematisiert die Demokratisierungsbemühungen in der Lia Rumantscha und geht auf die von Prof. Glaser in einem Gutachten eingebrachten Lösungswege ein.
Bericht über die Einflussnahme staatsnaher Betriebe wie Post, Swisscom und SBB im Abstimmungskampf um die Volksinitiative "Pro Service public".
Beitrag des RTR zum Gutachten von Prof. Dr. Andreas Glaser zur Demokratisierung der Lia Rumantscha, dem Dachverband der romanischen Sprachvereine.
In der Medienmitteilung des bernischen Grossen Rats wird unter anderem eine mögiche Anpassung der kantonalen Volksrechte im Bereich des Volksvorschlags und des Eventualantrags bekannt gegeben. Im Auftrag des Grossen Rats hat Prof. Dr. Andreas Glaser zusammen mit Dr. Uwe Serdült und Herr Evren Somer ein Gutachten zum Volksvorschlag und zum Eventualantrag erarbeitet.
Die Aarauer Demokratietage werden jährlich vom Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) durchgeführt. Dieses Jahr widmeten sie sich den politischen Rechten von Ausländern.
Artikel des Boten der Urschweiz und des Einsiedler Anzeigers zum absoluten Mehr für die Wahl in den Schwyzer Regierungsrat, welches so tief angesetzt ist, dass ein Kandidat von weit weniger als 50 Prozent der Wählerschaft auf den Wahlzettel geschrieben werden muss.
Der Beitrag des Radio Sunshine geht in einem Interview mit Prof. Dr. Andreas Glaser der Frage nach, ob die 10er-Noten Flyeraktion der Initianten der Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen zulässig ist.
Beitrag zur Volksinitiative «Keine Steuergelder für die Berner Reithalle!» der JSVP im Kanton Bern mit einer Stellungnahme von Prof. Dr. Andreas Glaser zur rechtlichen Zulässigkeit der Initiative.
In den beiden Beiträgen äussert sich Prof. Dr. Andreas Glaser zu den durch die Bündner Regierung kritisierten nachträglichen Änderungen der Fusionsverträge der Gemeinden Lumnezia und Val Müstair.
Radiobeitrag auf SRF 1 zu einer geplanten Gesetzesänderung im Kanton Zug, welche reiche Ausländer privilegieren würde, mit einer Einschätzung von Prof. Dr. Andreas Glaser zur Rechtslage.
Bericht und Interview mit Prof. Dr. Andreas Glaser zur möglichen Abschaffung der Gemeinden im Kanton Schaffhausen.
Im Artikel der AZ äussert sich Prof. Andreas Glaser zu den Gründen, aus denen er den Aufruf von Rechtsprofessoren gegen die Durchsetzungsinitiative nicht unterzeichnet hat.
Artikel über die Durchsetzungsinitiative mit Einschätzungen von Prof. Dr. Andreas Glaser zur Umsetzungsgesetz des Parlaments.
Radiobeitrag von RSI zum Vorschlag des Bundesrates, die Einwanderung mit einer Schutzklausel zu steuern, und Einschätzungen von Prof. Andreas Glaser.
In einem Interview mit der Campus-Zeitung der Universität Zürich - dem UZH Journal - beantwortet Prof. Andreas Glaser verschiedene Fragen zum Thema Demokratie.
Radiobeitrag des SRF Regionaljournals über die Delegiertenversammlung der Lia Rumantscha vom 31.10.2015 und Interview mit Prof. Dr. Andreas Glaser zur demokratischen Legitimation der Lia.
Bericht der Quotidiana über die Delegiertenversammlung der Lia Rumantscha vom 31.10.2015, an der auch Prof. Dr. Andreas Glaser teilgenommen hat.
Artikel der Basler Zeitung zum Bericht der Staatspolitischen Kommission des Ständerats (SPK) zur Gültigkeit von Initiativen und Stellungnahme dazu von Prof. Dr. Andreas Glaser.
Artikel von zentralplus.ch zur Abweisung der Wahlrechtsbeschwerde von Stefan Thöni (Piratenpartei) und Kommentar von Prof. Dr. Glaser zum Entscheid.
Artikel von zentralplus.ch zur Wahlrechtsbeschwerde von Stefan Thöni (Piratenpartei) und Einschätzungen von Prof. Dr. Andreas Glaser zu den Chancen der Beschwerde und zu den hohen natürlichen Quoren bei den Nationalratswahlen.
Interview des Radio SRF 1 mit Prof. Andreas Glaser zur Handhabung der Ungültigkeitsgründe von Volksinitiativen durch den Bündner Grossen Rat.
Artikel der UZH News zum Eröffnungsvortrag von Prof. Andreas Glaser und der Podiumsdiskussion an den Aarauer Demokratietagen 2015.
Bericht der Aargauer Zeitung über die 7. Aarauer Demokratietage des ZDA.
Gastkommentar von Prof. Andreas Glaser in der NZZ zum Thema Diskriminierung und Demokratie.
Artikel der Zürichsee-Zeitung über das von Prof. Andreas Glaser erstellte Gutachten zur Parlamentsinitiative in Rapperswil-Jona.
Artikel des SRF zum Zustand der Souveränität der Schweiz im internationalen Kontext und Stellungnahme von Prof. Andreas Glaser.
Kommentar von Prof. Andreas Glaser zur Abstimmungsbeschwerde gegen die Masseneinwanderungsinitiative in einem Beitrag der RSI.
Bericht zur 13. upc cablecom lecture mit Prof. Andreas Glaser zum Thema "Recht auf Vergessen im Internet - zwischen Datenschutz und Zensur"
Artikel der NZZ zum Vorschlag der Kinderlobby Schweiz, ein Kinderstimmrecht einzuführen, und Stellungnahme von Prof. Andreas Glaser.
Beitrag von Radio Zürisee vom 03.07.2014 zu der zum fünften Mal eingereichten Einzelinitiative für ein Verbot der Taufe von Kindern.
Bericht des SRF-Regionaljournals zur Beschwerde gegen die Solothurner Abstimmung zur Förderung der erneuerbaren Energien.
Diskussion zur Frage, ob die Volksrechte eingeschränkt werden sollen.
Interview von SRF-Kulturplatz mit Prof. Andreas Glaser zur Frage, ob die direkte Demokratie zur Behandlung komplexer Fragen taugt.
Bericht im Bündner Tagblatt über die Tagung zum Thema "Rätoromanische Sprache und direkte Demokratie".
Bericht mit dem Titel "Deficit democratic tar la decisiun dal 2003" in La Quotidiana über die Tagung zum Thema "Rätoromanische Sprache und direkte Demokratie".
Beitrag auf Radiotelevisiun Svizra Rumantscha zur Tagung "Rätoromanische Sprache und direkte Demokratie".
Beitrag auf Radiotelevisiun Svizra Rumantscha zur Tagung "Rätoromanische Sprache und direkte Demokratie" und Interview mit Prof. Andreas Glaser.
Interview der rätoromanischen Tageszeitung La Quotidiana mit Prof. Andreas Glaser.
Kommentar von Prof. Andreas Glaser zur Rolle der Demokratie in der Sprachenpolitik Graubündens.
Interview mit Prof. Andreas Glaser zum Thema "Durchsetzungsinitiative - ein neuer Trend?" in Echo der Zeit.
Interview mit Prof. Andreas Glaser zu Kontingenten gemäss kantonalen Abstimmungsresultaten zur Masseneinwanderungsinitiative.